Wie lässt sich ein stabiles und resilienzförderndes Lernumfeld schaffen, indem sich Schülerinnen und Schüler wohlfühlen und eine Lernmotivation entwickeln. Was braucht es, für ein gutes Kennenlernen und den Beziehungsaufbau zu fördern? Dabei geht es nicht nur um das Erlernen von Namen und wichtigsten Fakten zu einer Person, sondern insbesondere um ein Kennenlernen, das den Vertrauensaufbau fördert und die Klassengemeinschaft stärkt. Weiterhin gehört zu einem erfolgreichen Ankommen mehr, als nur die neue Sprache zu lernen. Daher ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern durch ein stabiles und resilienzförderndes Lernumfeld Orientierung und Struktur zu bieten. Doch was braucht es dafür? Welche Stellschrauben kann ich als Lehrkraft drehen, damit meine Schülerinnen und Schüler sich gut orientieren können und wissen, was von ihnen erwartet wird? Zu einem resilienzfördernden Lernumfeld gehört es auch, Raum und Zeit für sozio-emotionales Lernen einzuplanen. Denn Gefühle haben wir alle und sie haben großen Einfluss auf unser Miteinander. Daher ist es umso wichtiger, auch im Unterricht über Gefühle zu reden. Wie kann das Thema Gefühle bereits mit geringen Sprachkenntnissen thematisiert werden, damit es nicht nur bei einer bloßen Wortschatzvermittlung bleibt.

Kennenlernen als Basis der Beziehungsarbeit Vertrauensbildende und sprachstandunabhängige Kennlernmethoden Merkmale eines resilienzfördernden Lernortes Methoden und Rituale für Transparenz und Struktur im Schulalltag Bedeutung von sozio-emotionalem Lernen für einen erfolgreichen (Bildungs-)Weg Methoden für sozio-emotionales Lernen am Beispiel vom Thema Gefühle

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